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Do 21.02.19· Tür 20:00· Beginn 20:30· Kollekte

COPY.PASTE.DELETE

Ein Film von Christoph Rahm. Ein Mann sucht das letzte Bild seines Lebens. Ein Spaziergang zwischen Fiktion und Realität. copy.paste.delete ist ein Essayfilm - ein psychedelischer Roadmovie - ein Film, der dann beginnt, wenn er zu Ende ist. Anschliessend Q & A und DJ golden Biber.

Die Geschichte: Ein Mann zieht Bilanz. Ein Mann sucht ein Bild. Er sucht das letzte Bild seines Lebens. Ein Spaziergang zwischen Fiktion und Realität. copy.paste.delete ist ein Essayfilm - ein psychedelischer Roadmovie - ein Film, der dann beginnt, wenn er zu Ende ist. Die Musik: Aus dem Land „beim grossen Hügelchen“ (Massachusetts) kommt die Postrock-Band Caspian. Noch grösser sind die Hügelchen im Exil der tibetischen Gyuto-Mönche in Dharamsala. Ihr meditativer Gesang vom Dach der Welt hilft der Musik in copy.paste.delete, ihre zentrale Aufgabe zu erfüllen: Sie verdeutlicht, unterstreicht, beruhigt und verbindet. Die Bilder: Fabriken, Werkhallen, Badehäuser – einst belebte Stätten menschlicher Betriebsamkeit – bilden die Kulisse in einer Traumwelt voller Gegensätze.Die Stille an diesen Orten vergangener Rastlosigkeit erstaunt in unserer Epoche zwanghafter Produktivität. Gedreht wurde unter anderem im leeren Thermalbad in Baden und im Verenahof. Aber auch in verlassenen Häusern und Hallen Deutschland. Der Film lief an den Solothurner Filmtagen und anderen internationalen Festivals. Christoph Rahm (Director) - in Zusammenarbeit mit norder.zone (Produktion) und einem grosses Filmteam realisierten den Film ohne Subventionen. ------------------------------------------------------------------------------------- „Der Film ist deprimierend & beeindruckend zugleich“ ------------------------------------------------------------------------------------- „Hochpoetische, expressive, impressive, suggestive Bilder. Der wütende, nachhaltige Lärm des Urknalls?“ ------------------------------------------------------------------------------------- „Das Pendeln zwischen orientalischem Im-Kreis-herum-Erzählen und der westlich geprägten Suche nach einer linearen Entwicklung auf ein Ziel hin, gefällt sehr.“